Oldenburger Volksbank

Mit ihrer Fusionierung haben die Volksbank und Raiffeisenbank Oldenburg als Oldenburger Volksbank ihre neue Hauptstelle in die Innenstadt verlegt. Nach dreijähriger Sanierung fungiert die erste Ebene als multifunktionaler Ort der Begegnung. Aus der früheren Kundenhalle mit ihrem verwinkelten, abweisenden Zugang wurde ein helles, freundliches Foyer mit übersichtlicher und großzügiger Eingangssituation. Er lädt mit einer großzügigen Geste ein, bietet Raum für persönliche Ansprache und gewährt zugleich Diskretion und Abstand bei ständiger Erreichbarkeit der Automaten. Im Mittelpunkt: Der Balken. Ein langer Tresen für alle und alles, ob Service Point, Co-Working-Space oder Kaffeetreff.

 

Warme, natürliche Materialien gehen heute einen Dialog ein mit den erhaltenen Sichtbeton- und Mauerwerkswänden aus dem Bestand und dem farblich überarbeitetem Corporate Identity der Bank. Ein flexibles Innenraumkonzept mit einheitlicher Möblierung liegt über den vielen unterschiedlichen Etagen und Abteilungen: Eine offene Bürolandschaft mit Begegnungszonen und Rückzugsräumen, formellen und informellen Besprechungsorten. Die neuen Büroräume der Mitarbeiter wurden mit dem Trennwandsystem T von Strähle in heller Holzoptik gestaltet. Folierungen an den Ganzglaswänden sorgen für Orientierung und Diskretion. 

 

Das System T wirkt durch den Kontrast zwischen den Holzoberflächen und der flächenbündigen Verglasung sehr hochwertig und edel. Die Unterkonstruktion aus Schichtholzpfosten hat eine Ansichtsbreite von nur 35 mm. Die flächenbündige Verglasung wird mit sichtbaren Edelstahlklammern montiert und macht das System so besonders. Als CO2 neutrales Konstruktionsmaterial betont Holz sichtbar eine nachhaltige Architektur

 

Bauherr Oldenburger Volksbank
Architekt Droste Droste & Urban Architektengesellschaft mbH
Fotograf Tobias Trapp
Trennwandsystem System T

Weitere Projekte.

Zur Inspiration finden Sie hier weitere Projektbeispiele mit unseren Trennwand-, Akustik- und Raum-in-Raum-Lösungen.